Institutseinführung und Brunch: Ein gelungener Start ins Semester
Der Start an der Universität ist oft von Aufregung und Unsicherheit geprägt. Neue Gesichter, unbekannte Gebäude und eine Flut von Informationen können überwältigend sein. Die Institutseinführung bot eine ideale Gelegenheit, sich kennenzulernen und sich auf das kommende Semester vorzubereiten.
In unserem Fall fand die Institutseinführung in diesem Semester in den Räumlichkeiten des K2 statt. Der charismatische Herr Dirscherl, unser Studiengangsmanager und Fachstudienbereiter, leitete die Veranstaltung und sorgte dafür, dass die neuen Studierenden einen positiven ersten Eindruck vom Studienbeginn erhielten.
Bereits am Morgen wurden die Erstsemester bei der Avete Academici von Stuvus begrüßt. Nach dem Schlendern über den Markt der Möglichkeiten hatten die Erstsemester bei unserem Ersti-Brunch die Gelegenheit, den hungrigen Magen zu füllen und sich untereinander kennenzulernen.
Im Anschluss daran erhielten die Studierenden wichtige Informationen über den Studienablauf, die Lehrpläne und die Anforderungen ihres jeweiligen Studiengangs. Herr Dirscherl nahm sich die Zeit, Fragen zu beantworten und die Unsicherheiten der Erstsemester zu zerstreuen. Seine freundliche und geduldige Art trug dazu bei, dass sich die Studierenden schnell wohlfühlten.
Nach der Institutseinführung ging der Brunch weiter, bei dem sich die neuen Studierenden und Dozenten in zwangloser Atmosphäre austauschen konnten. Diese Gelegenheit, sich kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen, war für viele der Studierenden besonders wertvoll. Es entstanden Gespräche über gemeinsame Erfahrungen und Interessen.
Die Institutseinführung und der Brunch boten nicht nur eine hervorragende Gelegenheit, die Universität und die Menschen, mit denen man die nächsten Semester verbringen würde, kennenzulernen, sondern trugen auch dazu bei, die Aufregung der Erstsemester abzubauen. Sie verließen die Veranstaltung mit einem Lächeln und einem Gefühl der Vorfreude auf das, was das kommende Semester bringen würde.
Wer die Powerpoint-Folien der Veranstaltung sich nochmal durchlesen möchte: sie sind hier verlinkt. Auch in ILIAS sind sie zu finden.